Nostalgie bei der Filmvorführung

Niederleuken · Mit einem Rückblick auf die Vereinsarbeit im vergangenen Jahr hat Ewald Kölling, erster Vorsitzender des Unterhaltungsvereins Niederleuken, die Feier des Vereins eröffnet. Lobend erwähnte er die Arbeitseinsätze, die die Mitglieder 2012 freiwillig geleistet haben.

 Gruppenbild mit Geehrten: Erster Vorsitzender des Unterhaltungsvereins Niederleuken, Ewald Kölling, mit Paul Franzen, Robert Steinmetz, zweiter Vorsitzender Wolfgang Hauser, Franz Wirsch, Thomas Schmidt und Stefan Greif (von links). Foto: privat

Gruppenbild mit Geehrten: Erster Vorsitzender des Unterhaltungsvereins Niederleuken, Ewald Kölling, mit Paul Franzen, Robert Steinmetz, zweiter Vorsitzender Wolfgang Hauser, Franz Wirsch, Thomas Schmidt und Stefan Greif (von links). Foto: privat

Niederleuken. Die Arbeit geht dem Unterhaltungsverein auch in diesem Jahr nicht aus: Ewald Kölling erwähnte zahlreiche Projekte, die für die nächsten Monate vorgesehen sind. Nach den Planungen kamen die Ehrungen: Es ging um Geburtstage, Vereinsjubiläen sowie andere besondere Leistungen. Runde Geburtstage konnten Franz Wirsch und Thomas Schmidt im vergangenen Jahr feiern.
Außergewöhnliche Anerkennung sprach der Vorsitzende den Mitgliedern Paul Franzen und Robert Steinmetz aus, die seit 60 Jahren dem Verein angehören. Anlässlich ihres 25. Jubiläums fand er ebenso lobende Worte für Manfred Baumgärtner, Stefan Greif und Stefan Kölling sowie Thomas Annen, der dem Verein seit 20 Jahren angehört.
Auch Cordula Schmidt vergaß Kölling nicht zu erwähnen. Mit einem Präsent dankte er ihr für ihr Engagement bei der Gestaltung des Vereinshauses. Im Rahmen des kurzweiligen Abends gab es darüber hinaus verschiedene Beiträge, mit der querbeet das Wissen der Mitglieder getestet wurde (wenn auch manche Fragen mit einem Augenzwinkern gestellt wurden). Im Anschluss an die "Kopfarbeit" gab es für die Gewinner einige schöne Geschenke.
Gezeigt wurde außerdem ein Film über die Stadt Saarburg aus den 60er Jahren. Grund für die Älteren, in Nostalgie zu schwelgen. Und die Jüngeren konnten mit eigenen Augen sehen, wie sich ihre Heimatgemeinde zum Positiven entwickelt hat. red

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