Bildung Schüler wollen Religionsunterricht abschaffen – Kirchen protestieren

Trier · Vorbild Luxemburg: Weil viele Jugendliche nicht mehr an Gott glauben, soll auch hierzulande ein neues Fach geschaffen werden. Lehrer lehnen die Forderung ab.

 Religionsunterricht in Schulen – eine Notwendigkeit?

Religionsunterricht in Schulen – eine Notwendigkeit?

Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Schluss mit dem konfessionellen Religionsunterricht. Stattdessen soll es ein Fach für alle Schüler geben, „das objektiv über verschiedene Glaubensrichtungen, Weltanschauungen, Religionskritiken und Ethik aufklärt und den Schüler/innen fundierte, aber auch reflektierte Möglichkeiten der eigenen Glaubensfindung bietet“. Das fordert die Landesschülervertretung (LSV).