Tourismus Sommerurlaub im Ausland wird immer unwahrscheinlicher

Trier · Die Bundesregierung hat die weltweiten Reisewarnungen verlängert. Experten raten zu Ferien in Deutschland. An den Grenzen soll noch bis mindestens Mitte Mai kontrolliert werden.

 Strandurlaub fällt – vorerst – aus. Die Bundesregierung hat die weltweite Reisewarnung bis mindestens 14. Juni verlängert.

Strandurlaub fällt – vorerst – aus. Die Bundesregierung hat die weltweite Reisewarnung bis mindestens 14. Juni verlängert.

Foto: Getty Images/iStockphoto/evgenyatamanenko

Der Sommerurlaub im Ausland wird immer unwahrscheinlicher. Außenminister Heiko Maas (SPD) hat am Mittwoch die weltweite Reisewarnung für Touristen wegen der Corona-Krise bis mindestens 14. Juni verlängert. Damit sind Auslandsreisen zwar nicht generell verboten. Aber das Auswärtige Amt spricht auf seiner Internetseite von einer  „akuten Gefahr für Leib und Leben“ bei Reisen ins Ausland.  Begründet wird die Warnung, dass weiterhin mit „starken und drastischen Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und weltweiten Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und der Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern zu rechnen“ sei.