Trier-Ehrang: „Die Gleise wackeln"

(red) „Die Gleise wackeln", stellten Lokführer am Donnerstag beim Überfahren der Ehranger Zugbrücke fest. Nach Wartungsarbeiten hatten sich die Gleisstränge verzogen, es kam zu leichten Richtungsänderungen. In der Nacht zum Freitag wurde der Schaden behoben, Gefahr für Fahrgäste habe laut Bahn nicht bestanden. Trotzdem dürfen Züge während der andauernden Bauarbeiten die Brücke nur mit 50 Stundenkilometern passieren. Derweil gehen die Bauarbeiten nach dem Zugunglück vor zwei Jahren weiter. Immer noch ist die Erde so stark mit Chemikalien verseucht, dass die Arbeiter Schutzanzüge tragen müssen.

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