In diesem Rahmen bekam der Historiker Andreas Rutz den Spee-Förderpreis des Vereins verliehen. Dieser ist mit 1500 Euro dotiert und wird seit 1993 in loser Folge an Wissenschaftler verliehen, die zu Spee, dessen Umfeld oder der damaligen Zeit geforscht haben. Die Trierer Friedrich-Spee-Gesellschaft hatte sich 1987 gegründet. Ihr Ziel ist es, den Jesuitenpater in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und seine Arbeit zu erforschen.