Trier: Japanischer Garten gerettet

(r.n.) Der japanische Garten für die Landesgartenschau scheint gerettet. Nachdem die LGS-Verantwortlichen heute Abend noch einmal mit dem Großsponsor JTI gesprochen hatte, kam die positive Nachricht: "Wir gehen davon aus, dass wir die Sache doch noch hinbekommen", sagte Johann Aubart von der Deutsch Japanischen Gesellschaft (DJG) dem TV. Am Montag soll zwischen dem Verein und der LGS das entscheidende Gespräch stattfinden. Dann sollen die Arbeiten für das rund 100 000 Euro teure Projekt beginnen. Die unklare Finanzierung und erheblicher Zeitdruck hatte dazu geführt, dass die DGS angekündigt hatte, aus dem Vorhaben auszusteigen, wenn nicht bis Mittwochabend eine Zusage der Finanzierung erfolgt wäre (TV vom 7. April).

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