Trier: Ortsvorsteherwahl Resultate amtlich

(rm.) Der Trierer Wahlausschuss hat am Nachmittag den Schlussstrich unter die Kommunalwahl 2004 in der Stadt gezogen. Das siebenköpfige Gremium unter Vorsitz von Bürgermeister Georg Bernarding stellte einstimmig die amtlichen Endergebnisse der Ortsvorsteher-Stichwahlen vom 27. Juni fest. Die Prüfungen der Wahl-Niederschriften aus den fünf Stadtteilen hatten keinerlei Anlass zu Beanstandungen ergeben. „Abseits des Protokolls“ dachte Bernarding laut über das Verhältnis von Aufwand und Ertrag der Stichwahlen nach. In zwei Wahlbezirken in Trier-Nord (Nells Ländchen 2 und 3) hatte die Beteiligung unter 6,5 Prozent gelegen. Eine Alternative zur bislang erforderlichen absoluten Mehrheit im ersten Wahlgang wäre die relative Mehrheit. Ironie des Schicksals: Mit Relativ-Mehrheit wären am 13. Juni Raimund Schmitz (Tarforst) und Gilbert Felten (Trier-Süd) Ortsvorsteher geworden. In der Stichwahl unterlagen beide.

(rm.) Der Trierer Wahlausschuss hat am Nachmittag den Schlussstrich unter die Kommunalwahl 2004 in der Stadt gezogen. Das siebenköpfige Gremium unter Vorsitz von Bürgermeister Georg Bernarding stellte einstimmig die amtlichen Endergebnisse der Ortsvorsteher-Stichwahlen vom 27. Juni fest. Die Prüfungen der Wahl-Niederschriften aus den fünf Stadtteilen hatten keinerlei Anlass zu Beanstandungen ergeben. „Abseits des Protokolls“ dachte Bernarding laut über das Verhältnis von Aufwand und Ertrag der Stichwahlen nach. In zwei Wahlbezirken in Trier-Nord (Nells Ländchen 2 und 3) hatte die Beteiligung unter 6,5 Prozent gelegen. Eine Alternative zur bislang erforderlichen absoluten Mehrheit im ersten Wahlgang wäre die relative Mehrheit. Ironie des Schicksals: Mit Relativ-Mehrheit wären am 13. Juni Raimund Schmitz (Tarforst) und Gilbert Felten (Trier-Süd) Ortsvorsteher geworden. In der Stichwahl unterlagen beide.

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