Trier: Stadtrat steht hinter „Brot und Spiele“

Der Stadtrat hat die Zukunft des Römerspektakels „Brot und Spiele“ am Donnerstagabend mit einstimmigem Beschluss bis 2010 gesichert.

Der Stadtrat hat die Zukunft des Römerspektakels „Brot und Spiele“ am Donnerstagabend mit einstimmigem Beschluss bis 2010 gesichert. Die Stadt stellt im Jahr 2006 für „Brot und Spiele“ 270 000 Euro bereit und gewährt der für die Durchführung verantwortlichen Medienfabrik Trier eine Ausfallbürgschaft für Eintrittsgelder bis zu 77 000 Euro. Darüber hinaus werden die Ausgaben für das Spektakel in die mittelfristige Finanzplanung bis 2010 aufgenommen werden (der TV berichtete). „Die Publikumszahlen von Brot und Spiele übertreffen die der Antikenfestspiele“, sagte Ignaz Bender (CDU). Waltraud Jammers (SPD) hob die Familienfreundlichkeit des Spektakels hervor, warnte jedoch vor „abenteuerlichen Vorhaben wie Wagenrennen“.

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