Gastronomie in Trier Aus Brunnenhof wird die Bar 18 Zwo - Was die Wirte planen

Trier · Museum und Gastronomie im Simeonstift – das war nie eine Liebesbeziehung. Das könnte sich nun ändern. Auch die Bewirtung bei Veranstaltungen im Innenhof ist gesichert. Was die Wirte der neuen Bar 18 Zwo ihren Gästen anbieten wollen und was das alles mit Napoleon zu tun hat.

 Gläser mit 18 Zwo-Logo sind bereits bei den Freiluftveranstaltungen im Einsatz: Tim Becker (links) und Konstantin Rohr gehen bald im Simeonstift mit ihrem Gastro-Gemeinschaftsprojekt offiziell an den Start.

Gläser mit 18 Zwo-Logo sind bereits bei den Freiluftveranstaltungen im Einsatz: Tim Becker (links) und Konstantin Rohr gehen bald im Simeonstift mit ihrem Gastro-Gemeinschaftsprojekt offiziell an den Start.

Foto: Roland Morgen

Das an die Porta Nigra angebaute Simeonstift ist fast 1000 Jahre alt. Ursprünglich eine Art Kloster, beherbergt der vierflügelige Komplex heute das Stadtmuseum, die Tourist-Information und eine Gaststätte. Drei Einrichtungen unter einem Dach, aber weit entfernt von einer einträchtigen Dreifaltigkeit: die Gastronomie mehr Selbstzweck als im Einklang mit den Interessen insbesondere des Museums stehend. Das könnte sich nun ändern.