Festakt in Weimar 30 Jahre Städtepartnerschaft Trier – Weimar (Fotos)
Zur Feier des Partnerschafts-Jubliäums: Die Weimar-Gesellschaft Trier (hier ein Teil der Gruppe) ist an die Ilm gereist.
„Rübergemacht", aber andersrum: Die aus Trier stammende Elisabeth Asshoff verbringt ihren Lebensabend im Weimar und schreibt Bücher über den Cranach-Altar in der Herderkirche.
Diese Dankeskarte haben Weimarer Bürger ans Trierer Rathaus geschickt.
Pastor Sebastian Kircheis begrüßt die Teilnehmes des Festakts in der Herderkirche.
Geben dem Festakt in der Herderkirche den musikalischen Rahmen: Paula Dolinschek und Karl Epp.
1989 und genau 30 Jahre später erneut Schauplatz einer Bürgerversammlung im Zeichen der Städtepartnerschaft: die Weimarer Herderkirche (Stadtkirche St. Peter und Paul).
1989 und genau 30 Jahre später erneut Schauplatz einer Bürgerversammlung im Zeichen der Städtepartnerschaft: die Weimarer Herderkirche (Stadtkirche St. Peter und Paul).
Bei Goethe und Schiller geht's ganz schön rund: Weimars Eislaufbahn steht vor dem Großen Haus des Deutschen Nationaltheaters.
Museumsbesuch: Mitglieder der Weimar-Gesellschaft Trier im Haus der Weimarer Republik.
Weimar hat fünf Partnerstädte, Trier neun.
Von bewegten und bewegenden Zeiten: Die damaligen Oberbürgermeister Helmut Schröer (Trier, links) und Volkhardt Germer (Weimar) erinnern sich an die Anfänge der Städtepartnerschaft. Mitte: Moderator Andy Vaupel, Pressesprecher des Weimarer Rathauses.
Im Zeichen der Städtepartnerschaft.