A602: Vier Menschen bei Unfällen verletzt - Kilometerlanger Stau

Trier/Schweich · Ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos hat am Donnerstagmorgen auf der A602 von Schweich Richtung Trier einen mehrere Kilometer langen Rückstau verursacht. Drei Autofahrerinnen wurden verletzt, eine von ihnen schwer. Bei einem weiteren Unfall wurde ein 51-jähriger Fahrer verletzt.

 Ein Auffahrunfall auf der A602 von Schweich Richtung Trier hat am Donnerstagmorgen einen mehrere Kilometer langen Rückstau verursacht. Beim Unfall wurden drei Autofahrerinnen verletzt, eine von ihnen schwer.

Ein Auffahrunfall auf der A602 von Schweich Richtung Trier hat am Donnerstagmorgen einen mehrere Kilometer langen Rückstau verursacht. Beim Unfall wurden drei Autofahrerinnen verletzt, eine von ihnen schwer.

Foto: Agentur Siko

(mc/siko/red) Zwei Verkehrsunfälle mit Verletzten haben sich am Donnerstagmorgen ereignet. Zunächst gab es gegen 7.25 Uhr einen Auffahrunfall auf der A 602 zwischen Kenn und dem Verteilerkreis Trier.
Eine 20-Jährige fuhr mit ihrem Auto auf einen langsam fahrenden Wagen auf und schob diesen auf ein weiteres Auto. Dabei wurden alle drei Fahrerinnen verletzt. Die Unfallverursacherin musste mit Verletzungen im Oberkörper- und Kopfbereich in ein Krankenhaus gebracht werden.

Zur Bergung der Verletzten und Fahrzeuge sowie zur Absicherung der Unfallstelle waren neben der Autobahnpolizei Schweich Kräfte der Berufsfeuerwehr Trier, der freiwilligen Feuerwehren Ehrang, Pfalzel und Biewer, zwei Fahrzeuge des Deutschen Roten Kreuzes Schweich, ein Notarzt, die Autobahnmeisterei Schweich und drei Abschleppfahrzeuge im Einsatz. Der Sachschaden beträgt etwa 5000 Euro.

Gegen 7.40 Uhr kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der B 52, Ehranger Brücke, in Fahrtrichtung Luxemburg. Hinter drei Feuerwehrwagen auf Einsatzfahrt musste der Verkehr kurzzeitig anhalten. Ein 61-Jähriger bemerkte dies zu spät und fuhr dabei auf das vor ihm stehende Auto auf. Dessen 51-jähriger Fahrer wurde verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Hierbei entstand ein Schaden von 20 000 Euro.

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