Abschied aus Trier, um neue Aufgaben anzugehen

Trier · Zum Jahreswechsel verlässt Vikarin Cornelia Stock Trier, um eine Pfarrstelle in Dinslaken aufzunehmen. Zu ihrer Ordination wünschten Superintendent Christoph Pistorius und Pfarrer Guido Hepke der jungen Theologin alles Gute auf dem neuen Weg.

 Cornelia Stock Foto: privat

Cornelia Stock Foto: privat

Trier. "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan" - diese Worte aus dem siebten Kapitel des Matthäusevangeliums bildeten die Grundlage der Predigt, die Vikarin Cornelia Stock bei ihrer Ordination in der Konstantin-Basilika hielt. Stock appellierte an die Gemeinde, nach Gott zu fragen, sich auf ihn zu verlassen, ihn zu suchen.
Cornelia Stock, die ihren letzten Gottesdienst in Trier in der Christuskirche am 26. Dezember um 11.15 Uhr halten wird, verlässt Trier zum Jahreswechsel - eine neue Pfarrstelle in Dinslaken ruft. "Mit Gott fest zu rechnen und ihm etwas für das eigene Leben zuzutrauen - das ist die Quelle, aus der heraus ich arbeiten kann." Wie das dann in ihrer neuen Stelle in Dinslaken funktioniert, "das zeigt sich dann ab Januar", schmunzelt Stock.
Superintendent Christoph Pistorius betonte in seiner Ansprache den mit der Ordination verknüpften Verkündigungsauftrag: "Mit diesem Auftrag schickt Gott Sie in die Welt. Dabei dürfen Sie gewiss sein, dass diese Welt Gott zwar braucht, aber nicht unbedingt haben will." Pfarrer Guido Hepke, der der jungen Theologin bei ihrer Ausbildung als Mentor zur Seite stand, schloss sich den guten Wünschen an: "Aufbauend auf einer guten und erfolgreichen Ausbildung hier in Trier wird sie mit ihren Begabungen und Talenten Akzente setzen können, zum Beispiel in der Gestaltung von Gottesdiensten." red

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