Als die Bücher brannten

Trier. (red) Die Literatur der Weimarer Republik genoss weltweites Ansehen, die Nationalsozialisten bezeichneten sie als "Schmutz- und Schund- Literatur". Mit einer Bücherverbrennung leiteten sie am 10. Mai 1933 das ein, was sie als "Erneuerung der deutschen Literatur" bezeichneten.

In der Buchhandlung Stephanus, Im Treff 23, findet heute, 24. Januar, 19.15 Uhr, eine Lesung zum 10. Mai 1933 statt. Den Abend in der Buchhandlung Stephanus gestalten mit Texten Susanne Link, Johannes Metzdorf und Florian Valerius. Auf dem Cello spielt Sonja Lehrke. Der Eintritt zur Lesung beträgt 2,50 Euro.

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