Auf ein Pörzchen an die Mosel!

Normalerweise werde ich an dieser Stelle ja fürs Lästern bezahlt. In dieser Woche fällt mir das aber einigermaßen schwer, und Bärbel sagt, dann müsse ich halt auch mal was loben.

Der Grund ist, dass ich im TV gelesen habe, dass unser schönes Nordbad in Trier gute Chancen hat auf eine Sanierung. Das ist doch mal eine gute Nachricht. Schließlich hab ich schon als kleiner Quast dort meine Arschbömbschies vom Dreier geübt - und viel verändert hat sich seitdem ja nicht. Wird also Zeit, dass sich hier mal was tut. Würde auch gut passen, denn schließlich ist am Moselufer ja derzeit einiges in Bewegung. In Zurlauben ist der Deich mit den Uferwegen bald fertig, so dass das Sonntags-Viez-Pörzchen auf den neuen Wirte-Terrassen noch mehr Spaß macht. Und ein paar Meter weiter, an der Jugendherberge am Moselkilometer 191, wird auch dauernd was geboten. Mal gibt's da einen Flohmarkt, mal klimpert eine junge Frau einfach ganz relaxed auf dem Klavier. Einfach schön, dass Trier sich die Mosel so langsam zurückerobert. Kleiner Wehrmutstropfen ist nur, dass beim Castel-Feuvrier-Projekt weder der versprochene Moselsteg gebaut wird noch eine weitere Gastronomie kommt. Kneipen kann es schließlich nie genug geben, findet euer

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