Klatsch und Tratsch im Jahr 364 n.Chr. Neue Schauspielführung: Klatsch und Tratsch mit Aurelia und die Kirchenbaustellen des frühchristlichen Trier (Fotos)

Trier · Die Schauspielführungen in der Porta Nigra und im Amphitheater haben schon Tausende beklatscht. Mit Aurelia gibt es nun eine neue historische Figur, die von einem historischen Ort berichtet. Er liegt unter der Dom-Information und ist die Wiege des Christentums in Deutschland. Warum ein Kaiser keine Bärte mochte und was die Menschen im Jahr 364 sonst noch bewegt hat.

Aurelia auf der Baustelle - Impressionen der neuen Schauspielführung in Trier

Aurelia auf der Baustelle - Impressionen der neuen Schauspielführung in Trier

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Foto: Rainer Neubert

Wir schreiben das Jahr 364. Noch immer sind die vier Basiliken des Trierer Kirchenbezirks nicht fertig. Der Besucher wundert sich, aber zum Glück taucht die junge Christin Aurelia auf, deren Mann vom Bischof den Auftrag zum Ausbau des Doms erhalten hat. Es soll der größte Kirchenbau nördlich der Alpen werden. Doch die Arbeiten stocken und Aurelia weiß viel zu erzählen ...