Ausstellung Armut: Rekordbesuch bei Eröffnung

Trier · Rund 800 Gäste erlebten am Sonntagvormittag im Simeonstift den Start der Sonderausstellung „Armut – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“ etwa 400 Besucher waren dabei, als nachmittags der ergänzende zweite Teil im Landesmuseum eröffnet wurde.

 Matthias Kleiner (Dortmund), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, spricht im voll besetzten Trebeta-Saal des Stadtmuseums Simeonstift zur Eröffnung der Armut-Ausstellung.

Matthias Kleiner (Dortmund), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, spricht im voll besetzten Trebeta-Saal des Stadtmuseums Simeonstift zur Eröffnung der Armut-Ausstellung.

Foto: Roland Morgen

(rm.) "Alles, was in Trier Rang, Namen und Geld hat kommt zur Eröffnung der Armuts-Ausstellung", scherzte eine Besucherin im Stadtmuseum. Gar nicht so abwegig.

Das Gemeinschaftsprojekt der beiden Museen mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Uni-Sonderforschungsbereich "Fremdheit und Armut" ist die erste Kunstausstellung, die Exponate zum Thema Armut von der Antike bis zur Gegenwart zeigt. Dauer: bis 31. Juli.

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