Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Trier war ein 18-jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Trier-Land mit seinem Peugeot 206 auf der L 44 aus Richtung B 51 kommend in Richtung Aach unterwegs.

Ungefähr 80 Meter vor dem Einmündungsbereich der K5 geriet das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache im Verlauf einer unübersichtlichen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Der Fahrer verlor die Kontrolle über sein Auto, dieses rutschte in Queraufstellung über die Straße und kollidierte mit einem Baum.

Der Fahrer sowie seine beiden 18-jährigen Mitfahrer wurden hierbei schwer verletzt im Auto eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden.

Alle drei Verletzten wurden nach Erstbehandlung vor Ort in Trierer Krankenhäuser gebracht. Laut Polizei erlitten sie schwere, jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro.

Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren Aach und Newel, Rettungsdienste sowie Beamte der Polizeiinspektion Trier.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten durch einen Verkehrsunfallsachverständigen zwecks Klärung des Unfallherganges angeordnet.