Schrankenanlage in Trier-Euren Krisengespräch mit der Bahn bringt kaum Neuigkeiten

Trier · Beim großen Krisengespräch zwischen Stadt, Polizei und Deutscher Bahn zum Bahnübergang in Trier-Euren kam offenbar nicht viel Neues heraus. Die Polizei will in Zukunft dort allerdings Autofahrer verstärkt kontrollieren. Denn laut Bahn hätten auch deren Fahrfehler zu Störungen der Schrankenanlage geführt.

Zusätzliche Sicherungsmaßnahme am fehleranfälligen Bahnübergang Euren: In den vergangenen Wochen haben Mitarbeiter der Bahn am Bahnübergang Trier-Euren Fahrbahn, Rad- und Fußweg zusätzlich mit Flatterband abgesperrt. An der Schrankenanlage habe es in den vergangenen Jahren mehrfach Störungsmeldungen gegeben die auf Technikfehler zurückzuführen seien, räumt die Bahn ein. Aber auch Autofahrer, die trotz geschlossener Schranken weitergefahren sein sollen, hätten die Störungsmeldungen verursacht. Die Polizei will nun stärker den Autoverkehr kontrollieren.

Zusätzliche Sicherungsmaßnahme am fehleranfälligen Bahnübergang Euren: In den vergangenen Wochen haben Mitarbeiter der Bahn am Bahnübergang Trier-Euren Fahrbahn, Rad- und Fußweg zusätzlich mit Flatterband abgesperrt. An der Schrankenanlage habe es in den vergangenen Jahren mehrfach Störungsmeldungen gegeben die auf Technikfehler zurückzuführen seien, räumt die Bahn ein. Aber auch Autofahrer, die trotz geschlossener Schranken weitergefahren sein sollen, hätten die Störungsmeldungen verursacht. Die Polizei will nun stärker den Autoverkehr kontrollieren.

Foto: Christiane Wolff

Die Trierer Stadtverwaltung hat am Dienstag das Ergebnis des großen Krisengesprächs mit der Bahn über die fehleranfällige Schrankenanlage in Trier-Euren verkündet: „Die Deutsche Bahn wird im ersten Halbjahr 2023 den Bahnübergang in der Eisenbahnstraße in Trier-Euren grundlegend erneuern“, heißt es in der Pressemitteilung aus dem Rathaus.