Baustellen müssen sein

Zu unserem Bericht "Eine Baustelle geht, drei rücken nach" (TV vom 24. Oktober):

Wenn Straßenbeläge, Rohre und Kabel in der Erde marode oder gar defekt sind, müssen diese in Ordnung gebracht werden. Zum Instandsetzen oder Erneuern müssen natürlich Baustellen eingerichtet werden, die mit Sperrungen von Straßen oder Straßenabschnitten verbunden sind. Dass Baustellen meist von Autofahrern nicht gerne gesehen sind, kann ich zwar verstehen. Aber Autofahrer, die ja auch meist Bürger der Stadt sind, wollen, dass die Straßen in gutem Zustand sind. Und die unterirdisch verlegten Rohre und Kabel müssen auch intakt sein. Die Autofahrer wollen aber keine Baustellen oder zumindest nicht so viele. Aber wie soll das gehen? Die Stadtverwaltung und auch die Stadtwerke können ja nicht nur ein Objekt in Auftrag geben. Da würde man ja überhaupt nicht fertig werden. Die Baustellen müssen sein. Karl-Heinz Hoffmann, Trier

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