Berufliche Bildung hilft, Zukunft Ruandas zu sichern

Saarburg · Saarburg (doth) Vor drei Jahren wollten junge Handwerker der Schreinerinnung soziale Projekte in der Dritten Welt angehen. Daraus ist der Verein Handwerk Hilft in Saarburg entstanden.

55 Mitglieder, auch Nichthandwerker, arbeiten inzwischen zusammen. Gerade ist Vorsitzender Peter Böhm wieder nach Kigali, der Hauptstadt Ruandas, gereist.
Zuvor hat er dem TV noch erklärt, worum es den Aktivisten im Partnerland von Rheinland-Pfalz geht: "Wir wollen nicht nur Gutes tun, sondern mit der Nachwuchsförderung im Handwerk etwas dazu beitragen, dass weniger Menschen flüchten wollen."
Mit guter Ausbildung einen praktischen Beruf ausüben und damit seinen Lebensunterhalt bestreiten, das funktioniert überall auf der Welt. Der Verein bezahlt zwei Lehrkräfte für das Schreinerhandwerk und übernimmt Patenschaften für junge Menschen in der Ausbildung. Derzeit laufen vier Patenschaften. 260 Jugendliche konnten bereits in Handwerksberufen, nicht nur als Schreiner, ausgebildet werden. "Wir nehmen deutsche Azubis mit nach Ruanda. Das sind immer sehr wertvolle Begegnungen", ergänzt Vorsitzender Böhm. Weitere Informationen sind auf <%LINK auto="true" href="http://www.handwerk-hilft.de" text="www.handwerk-hilft.de" class="more"%> zu lesen.
Wenn Sie, liebe Leser, die Arbeit der jungen Handwerker in Afrika würdigen und sie zum Respekt-Preisträger im April wählen wollen, stimmen Sie unter der Rufnummer 0137/ 8226675-03* ab oder geben Sie Ihre Stimme online unter <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/respekt" text="www.volksfreund.de/respekt" class="more"%> ab.

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