Zu knapper Zeitplan Warum sich die Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes verschiebt

Trier · Nicht schon am 30. März, sondern erst im April soll die Entscheidung fallen, wie der Platz hinter dem Trierer Dom künftig heißen soll. Der Zeitplan für das Verfahren war zu knapp gestrickt.

 Zu ambitionierter Zeitplan: Die Wahl eines neuen Namens für den Bischof-Stein-Platz findet erst im April statt, nicht schon im März.

Zu ambitionierter Zeitplan: Die Wahl eines neuen Namens für den Bischof-Stein-Platz findet erst im April statt, nicht schon im März.

Foto: Roland Morgen

Der Zeitplan war ambitioniert – und kann nicht gehalten werden: Michael Düro, Ortsvorsteher von Trier-Mitte/Gartenfeld hat die Entscheidung, wie der Bischof-Stein-Platz hinter dem Trierer Dom künftig heißen soll, von der März-Sitzung des Ortsbeirats auf die April-Sitzung verschoben. Die Fristen, die der Ortsbeirat für den Ablauf des Verfahrens in seiner Februar-Sitzung selbst bestimmt hatte, seien nach nochmaliger Betrachtung „realitätsfern“, begründete Düro (Grüne) auf Volksfreund-Nachfrage diese Entscheidung.