Man sei "stolz sind wir über die Kooperationsvereinbarung mit dem Mutterhaus in Trier", sagt Pat Schumacher, Bereichsleiterin für soziale Aufgaben und Wohlfahrtspflege im DRK Bitburg. Schon während die kleinen Patienten im Mutterhaus in Trier seien, würden Kontakte mit der ambulanten Kinderpflege in Bitburg geknüpft, damit Kinder und Jugendliche früher wieder nach Hause können und dort von ausgebildeten Fachkräften, in diesem Fall Kinderkrankenschwestern, weiter betreut werden. "Durch liebevolle Pflege in vertrauter Umgebung sollen Genesungsprozesse gefördert werden", erklärt Schumacher, "wir möchten den Eltern und ihren Kindern den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und ihnen Sicherheit in der Versorgung vermitteln".