Bitburger Braugruppe engagiert sich erneut an Grundschule St. Martin

Trier · Die Bitburger Braugruppe ist nicht nur seit dem Startschuss vor sieben Jahren Mitglied des Organisationsteams von Trier aktiv im Team (TAT), sondern hat auch wieder ein Projekt übernommen: Rund 20 Freiwillige haben mit Eltern und Schulangehörigen die Martin-Grundschule gestrichen.

 Mitarbeiter der Bitburger Braugruppe haben im Rahmen von Trier aktiv im Team die Grundschule St. Martin gestrichen. Foto: funkbild

Mitarbeiter der Bitburger Braugruppe haben im Rahmen von Trier aktiv im Team die Grundschule St. Martin gestrichen. Foto: funkbild

Trier. Schule kann durchaus Spaß machen - auch wenn nicht jeder Schüler den Weg in die Lehranstalt vor Begeisterung hüpfend zurücklegt. Schön ist es jedenfalls, wenn einem das Gebäude nicht schon aus der Ferne in tristem Grau anblickt. Die Front der Martin-Grundschule in Trier grüßt mit freundlichen Orange- und Gelbtönen, seit vor einem Jahr im Rahmen von Trier aktiv im Team (TAT) Mitarbeiter der Bitburger Braugruppe hier tätig waren.
Jetzt kann auch der Rücken entzücken: 20 Bitburger-Mitarbeiter sowie Eltern und Schulangehörige haben dazu einen Tag lang Farbrollen und Pinsel geschwungen. Die nötigen Materialien, wie 200 Liter bunten Lacks und über zwei Kilometer Abklebeband, hatten sie auch dabei. Den Aufbau eines 90 Meter langes Gerüsts haben die Trierer Firmen Herres-Sekt und Simon gesponsert. Auch der Innenbereich der Schule und Spielgeräte wurden aufgehübscht.
"Schön, dass Sie uns nochmal helfen, obwohl Sie uns ja inzwischen kennen", witzelt der ehemalige Schulleiter Christian Gerteis gegenüber den Helfern. Die in Grün stammen dabei aus allen Abteilungen der Brauerei, auch der erste Geschäftsführer Werner Wolf lässt es sich nicht nehmen, selbst Hand anzulegen.Tat - Trier aktiv im team


"Und es machen alle freiwillig mit", betont Katharina Dehnke, die im Bereich Corporate Res-ponsibility arbeitet, also gesellschaftliches Engagement der Braugruppe koordiniert, und heute auch im grünen Arbeitsdress fleißig ist.
Die Schulelternsprecherin Claudia Thomé, die die Grundschule vonseiten der Stadt etwas vernachlässigt sieht, ist umso dankbarer für das private Engagement: "Wir freuen uns sehr, dass Bitburger, Herres und Simon uns wieder geholfen haben!" fgg

volksfreund.de/tat2014

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