Bürgermeisterin Birk begrüßt Elternengagement

Trier-Feyen. (red) Die Grundschule in Feyen-Weismark stößt an ihre Kapazitätsgrenzen, und im nächsten Schuljahr wird der Platz dort noch knapper. Bürgermeisterin Angelika Birk ist deshalb erfreut über die Bereitschaft einiger Eltern aus dem Stadtteil, ihre Kinder in der Matthias-Grundschule in Trier-Süd unterrichten zu lassen.

Wenn weitere Eltern diesem Beispiel folgen, sei dort eine Verschiebung der Schulbezirksgrenze zunächst nicht nötig. "Dies ist ein empfehlenswertes Vorbild auch für andere Schulstandorte mit ähnlichen Problemen. So könnten wir uns bei der Prüfung, ob und wie einige Schulbezirke wie Egbert und Tarforst verändert werden müssen, etwas mehr Zeit lassen, weil wir das nicht im kommenden, sondern erst im übernächsten Schuljahr umsetzen müssten", betont Birk.

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