Bundes- und EU-Förderung für Trier-West

Trier/Berlin. (red) Frohe Kunde für den Stadtteil Trier-West/ Gneisenaustraße: Er ist einer von vier rheinland-pfälzischen Stadtteilen, der in das neue Bundesprogramm "Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung" des Bundesministers für Stadtentwicklung, Wolfgang Tiefensee (SPD), aufgenommen wird.

"Damit gehört es zu den 93 bundesdeutschen Stadtgebieten, die im Zeitraum bis 2011 gefördert werden," freut sich der Trie rer SPD-Bundestagsabgeordnete, Finanzstaatssekretär Karl Diller. Das Programm unterstützt Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigung, der Qualifizierung und der örtlichen Wirtschaft. Bis 2015 finanziert der Bund das Programm mit 60 Millionen Euro und mobilisiert damit weitere 104 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds. Zwar ist die Zahl der Arbeitslosen in Trier in den vergangenen beiden Jahren erheblich gesunken, es gibt aber Stadtteile, in denen der Rückgang der Arbeitslosigkeit langsamer verläuft. "Mit der Aufnahme in das Bundesprogramm erhält der Stadtteil Trier-West/Gneisenaustraße nun zusätzliche Mittel, mit denen die Integration in den Arbeitsmarkt gefördert wird," sagte Diller. Weiterer Bericht folgt

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