Podcast „Im Leben ni(s)cht“: Eintracht-Chef Alfons Jochem Kicker, Banker und Eintracht-Chef: Alfons Jochem im Podcast

Trier · „Die Eintracht gehört in die Regionalliga.“ – Wenn Alfons Jochem das sagt, ist das wenig verwunderlich. Aber der Vorstandssprecher von Eintracht Trier kann das auch nachvollziehbar begründen. Denn er sagt auch, warum „mehr“ nicht drin ist. Und woran er sich als kleiner Junge im Moselstadion besonders erinnert. Im ehrlichen Trierer Podcast von Christoph Jan Longen.

Chef von Eintracht Trier Alfons Jochem im Podcast
Foto: Pressestelle Eintracht Trier

Mit jeder Saison wächst die Hoffnung auf den Wiederaufstieg in die Regionalliga. Dieses Jahr sieht es sehr gut aus für die Trierer Eintracht: Das Team ist eingespielt, das Umfeld stabil, Fans und Sponsoren zeigen sich treu. Der SVE ist ungeschlagen, führt mit sieben Siegen aus acht Spielen die Tabelle der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Nord an.

An diesen Anblick könnte sich der Eintracht-Sympathisant gewöhnen –notgedrungen muss er es auch. Die Rangliste ist seit Ende Oktober eingefroren. Grund ist der bundesweite Lockdown für den Amateursport. An gemeinsames Training ist derzeit ebenso wenig zu denken wie an die Rückkehr auf den Rasen des Moselstadions.

Im ehrlichen Trierer Podcast zieht Eintracht-Vorstandssprecher Alfons Jochem Bilanz, berichtet von den erfolgreichen Jahren in der Zweiten Bundesliga und im DFB-Pokal. Welche Zukunftsszenarien er der Eintracht realistisch einräumt, was den Moselverein auszeichnet und warum ihn neben seiner Vorstandstätigkeit bei der Volksbank die Liebe zum SVE niemals loslässt ist ebenso Thema wie das Verhältnis zu den Trierer Ultras. Anekdoten „von früher“ gehören auch dazu.

Hintergrund zu Mitmachaktionen: www.eintracht-trier.com

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