CHRONIK DER HOCHWALDKASERNE

1962: Im Dezember ziehen Soldaten des schweren Transportbataillons 52 aus Zweibrücken in die noch nicht fertig gestellte Kaserne ein. Sie werden von einem Rekordwinter begrüßt.1963: Die Gemeinde Hermeskeil wird mit einem Festakt auf dem Neuen Markt offiziell Garnison.1967: Der Standort wird "Hochwaldkaserne" getauft.1970: Hermeskeil erhält die Stadtrechte.

Der Festakt, zu dem auch der damalige Ministerpräsident Helmut Kohl erwartet wurde, sollte in der alten Turnhalle des Gymnasiums stattfinden, die aber eine Nacht vorher lichterloh brannte. Das Fest wurde in die Mehrzweckhalle der Hochwaldkaserne verlegt. Seitdem bedankte sich die Stadt mit dem traditionellen "Tag der Bundeswehr" während der Stadtwoche im Sommer.1996: Im Oktober beginnt die Verlegung des Raketenartillerielehrbataillons 52 aus Idar-Oberstein und Kusel nach Hermeskeil. Im April 1997 wird der Umzug abgeschlossen.2003: Die Personalstärke des Hermeskeiler Bataillons wird unter Oberstleutnant Roderich Kiesewetter von 649 auf 820 Wehrpflichtige, Zeit- und Berufssoldaten gesteigert. jp

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