Triers Partnerstädte und Corona Metz bangt, in Xiamen kehrt Normalität ein

Trier · Wie geht es Triers internationalen Partnerstädten in der Coronakrise? Die privaten Kontakte funktionieren selbst in diesen Tagen und bringen bei allem Ernst der Lage auch kuriose und schöne Nachrichten an die Mosel – von Tulpenbergen zum Beispiel und einem Corona-Baby.

 Bleibt zuhause, mahnen Goethe und Schiller in Weimar. Die Lage in der deutschen Partnerstadt ist ähnlich wie in Trier, es gelten dieselben Restriktionen. In den internationalen Partnerstädten ist die Situation unterschiedlich.

Bleibt zuhause, mahnen Goethe und Schiller in Weimar. Die Lage in der deutschen Partnerstadt ist ähnlich wie in Trier, es gelten dieselben Restriktionen. In den internationalen Partnerstädten ist die Situation unterschiedlich.

Foto: dpa/Bodo Schackow

Alle sitzen zu Hause. Höchste Zeit, den Horizont mal wieder zu weiten: Wie ist die Corona-Lage in Triers Partnerstädten im Ausland? Nun ja, auch dort sitzen alle zu Hause, jedenfalls fast alle. Doch während mancherorts die  Pandemie wütet, scheint man anderswo glimpflich davonzukommen. Auch bei der Bekämpfung gibt es andere Wege als bei uns, etwa spezielle Einkaufszeiten für Senioren.