Das Schicksal einer Vertriebenen

Wittlich/Trier. (red) Das Emil-Frank-Institut präsentiert vom 2. März bis 23. April in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Trier die Ausstellung "Marianne Elikan — Die letzte KZ-Überlebende aus dem Regierungsbezirk Trier" in der Zentrale der Universitätsbibliothek Trier.

Marianne Elikan stammt aus Wawern, zog später nach Trier und wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert. Heute lebt sie in Saarlouis. Zur Vernissage am Montag, 2. März, um 18 Uhr wird der Historiker Thomas Schnitzler das Schicksal von Marianne Elikan anhand ihres erhaltenen Poesiealbums darstellen und Texte daraus von Schülern vortragen lassen.

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