DGB-Chef Karl-Heinz Päulgen ruft dazu auf, "dem Beispiel von Johannes Paul II., Kardinal Lehmann sowie Präses Kock zu folgen und klar Stellung zu beziehen, aktiv für den Frieden einzutreten und sich an Demonstrationen, Kundgebungen und Aktionen gegen den Irak-Krieg zu beteiligen." Bei der Kundgebung in Luxemburg sprechen der luxemburgische Caritas-Direktor, P. Erny Gillen, sowie der Präsident des interregionalen Gewerkschaftsrates, Jean-Claude Reding. Der DGB Trier setzt Busse ein. Abfahrt: 13.30 Uhr Trier, Moselauen. Anmeldung: DGB Region Trier, Herzogenbuscher Straße 52, Telefon 0651/23037, 54292 Trier. Die Veranstaltung wird vom Trierer Bündnis gegen Krieg unterstützt, das zusätzlich auf das Zugangebot der DB-AG hinweist. Dazu treffen sich die Interessenten um 13.30 Uhr am Trierer Hauptbahnhof (Abfahrt 13.52 Uhr). Bündnis-Sprecher Markus Pflüger: "Neben zahlreichen politischen Initiativen und Parteien engagieren sich auch kirchliche und gewerkschaftliche Gruppen in diesem Bündnis: AG Frieden, die Trierer Attac-Gruppe, die katholische studierende Jugend, Pax Christi, DKP, PDS, Terre des hommes, JGM-Verwaltung Trier, Initiative für den Atomausstieg, SDAJ, SAV und der Infoladen." Im Vorfeld der Demonstration ist die Trierer Greenpeace-Gruppe am Donnerstag, 13. Februar, von 11 bis 18 Uhr mit einem Infostand am Pranger, Grabenstraße, vertreten. Dabei werden regenerative Energien, Öl und Irak behandelt.