Gastronomie Banges Warten auf die Wiedereröffnung bei Gastronomen in Trier und Umgebung

Trier/Kell Am See · Schon seit fast drei Monaten hat die Gastronomie wieder geschlossen. Die versprochene Novemberhilfe kam bei manchen an. Bei anderen nicht. Zwei Gastronomen aus Trier und Kell am See erklären die angespannte Stimmung.

 Seit über zwei Monaten sind Restaurants im zweiten Lockdown wieder geschlossen. Mit der Novemberhilfe kamen Gastronomen gerade so über die Runden. Die Tristesse auf dem Kornmarkt spiegelt die Misere der Gastronomie wider.     

Seit über zwei Monaten sind Restaurants im zweiten Lockdown wieder geschlossen. Mit der Novemberhilfe kamen Gastronomen gerade so über die Runden. Die Tristesse auf dem Kornmarkt spiegelt die Misere der Gastronomie wider.   

Foto: Roland Morgen

Wie in vielen anderen Branchen ging es auch in der Gastronomie im vergangenen Jahr auf und ab. Im März durfte nur noch unter zeitlichen Beschränkungen geöffnet werden. Dann kam der erste Lockdown. Im Mai wurde wieder geöffnet – allerdings unter einigen Auflagen und mit Sperrstunden. Bis auf den Aspekt, dass Besucher ihre Kontaktdaten hinterlassen und in den Gängen einen Mund-Nasen-Schutz tragen mussten, wirkte es nach außen fast wieder normal. Bis zum zweiten Lockdown am 2. November. Seither ist die Gastronomie wieder geschlossen.