Freizeit Nur gucken – nicht anfassen

Trier · Die meisten Besucher des wiedereröffneten Wildfreigeheges im Weißhauswald äußern Verständnis für die coronabedingten Einschränkungen – und werden am Ende belohnt.

 Auch wenn es manchmal schwerfällt: Stephan, Nele, Miriam und Malte Klinger aus Newel-Butzweiler halten sich an die Regeln.

Auch wenn es manchmal schwerfällt: Stephan, Nele, Miriam und Malte Klinger aus Newel-Butzweiler halten sich an die Regeln.

Foto: Karin Pütz

Klick, klick, klick. Per Handzähler wird im Weißhauswald kontrolliert, wie viele Menschen Ziegen, Wildschweine, Rehe, Hirsche und Geflügel besuchen und wieder verlassen. Nicht mehr als 100 Personen dürfen sich gleichzeitig im Wildfreigehege befinden. Die bekannten Abstandsregeln wegen der Corona-Pandemie gelten auch hier, Gruppen sind nur innerhalb von Familien mit höchstens einer weiteren Person erlaubt.