Die Mochicakultur in Peru

Trier. (red) Von der Mochicakultur aus den Flusstälern des nördlichen Küstenstreifens Perus handelt ein Vortrag am Mittwoch, 2. März, um 19 Uhr im Kapitelsaal der Trierer Welschnonnenkirche (Flanderstraße). Klaus Schmidt-Ott berichtet über die fast 1000-jährige Tradition, deren Kunstwerke aus dem Zeitraum 100 vor bis 800 nach Christus stammen und in den Museen erhalten geblieben sind.

In der Mehrheit sind es kleinere keramische Gefäße und Opferbeigaben. Bei neueren Ausgrabungen im Tal von Sipan sind die Goldschätze der Fürstengräber zum Vorschein gekommen. Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Erhaltung der Welschnonnenkirche wird gebeten.

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