Sozialer Wohnungsbau Die nächsten Bausteine für den neuen Gneisenaubering Trier-West

Trier-West · Eines der größten Trierer Investitionsprojekte im Bereich sozialer Wohnungsbau ist der Gneisenaubering. Seit vielen Jahren wird an dem Konzept gearbeitet. Einige Steine symbolisieren nun den Start für die Außengestaltung in dem historischen Kasernengelände.

 Stein für Stein wird die unter Denkmalschutz stehende Kasernenmauer im Gneisenaubering abgetragen und wieder neu aufgebaut. Baudezernent Andreas Ludwig (links), Quartiersmanagerin Renate Heineck und Ortsvorsteher Marc Borkam freuen sich über den Baubeginn.

Stein für Stein wird die unter Denkmalschutz stehende Kasernenmauer im Gneisenaubering abgetragen und wieder neu aufgebaut. Baudezernent Andreas Ludwig (links), Quartiersmanagerin Renate Heineck und Ortsvorsteher Marc Borkam freuen sich über den Baubeginn.

Foto: Rainer Neubert

Wenn der Denkmalschutz im Spiel ist, können Bauprojekte teuer werden. Das gilt auch für die alte Kasernenmauer der historischen Gneisenaukaserne, die seit Jahren zunehmend an Standfestigkeit verliert. 1,4 Millionen Euro kostet deren aufwendige Sanierung, bei der die vorher nummerierten Steine einzeln von Hand abgetragen und auf einem stabilen Fundament wieder aufgebaut werden. „Wir haben lange darauf gewartet, jetzt geht es aber richtig los“, freut sich Baudezernent Andreas Ludwig über den Baustart.

Ein Quartier im Aufbruch – Der Gneisenaubering in Trier-West
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Ein Quartier im Aufbruch – Der Gneisenaubering in Trier-West

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Foto: Rainer Neubert