Die schönsten Plätze für die Jecken
Trier. (uq) "Grün, blau, rot und weiß von Paulin bis nach Mattheis", heißt es am Rosenmontag in Trier. Aber wo können Narren den Umzug am besten erleben? Der TV gibt Tipps. Der meiste Trubel herrscht vor allem an den Straßenkreuzungen, weiß Zugführer Stefan Feltes aus Erfahrung.
Vor allem an der Kreuzung Neustraße/Konstantinstraße und Kaiserstraße/Saarstraße.
Auch auf dem Vorplatz der Porta Nigra, am Pranger, am Hauptmarkt und in der Simeonstraße wird sehr viel los sein. Dort fliegen dann auch reichlich Kamelle.
Hungrige und Durstige positionieren sich am besten in der Nähe der Imbiss- und Ausschankwagen. Sie stehen in der Simeonstraße (Commerzbank), in der Konstantinstraße (Schuhwerk), in der Brotstraße (Dresdner Bank) und in der Neustraße vor dem SinnLeffers. Bockwürste gibt es in der Brotstraße am Pranger sowie am Hauptmarkt vor dem H&M und Döner an der Ecke Hauptmarkt/Diedrichstraße.
Regen will natürlich kein Jeck am Rosenmontag sehen. Und wenn doch?
In diesem Fall rät Feltes schlicht zum Schirm. Aber auch ohne Knirps müssen die Jecken nicht nass werden. In der Neustraße beispielsweise gibt es zahlreiche Geschäfte, unter deren Vordächer sie sich unterstellen können. Und wo es in jedem Fall kuschlig wird. Helau!