Impfzentrum Trier vor der Wiedereröffnung Großer Andrang bei Wiedereröffnung des Impfzentrums Trier
Wiedereröffnung des Impfzentrums Trier am 24. November 2021: Vor der Anmeldung hat sich eine längere Schlange gebildet, die Arbeitsabläufe sind noch nicht eingespielt. Im Kühlschrank steht allerdings genügend Impfstoff bereit: Mehr als 11000 Dosen des Herstellers Biontech und rund 200 Dosen Moderna.
Großer Andrang am ersten Tag der Wiedereröffnung des Impfzentrums Trier am 24. November 2021.
Arzthelferin Hildegard Eiden aus Hermeskeil zieht im Apothekerzimmer Spritzen mit dem Impfstoff von Biontech auf.
Wiedereröffnung des Impfzentrums Trier am 24. November 2021: Vor der Anmeldung hat sich eine längere Schlange gebildet, die Arbeitsabläufe sind noch nicht eingespielt. Im Kühlschrank steht allerdings genügend Impfstoff bereit: Mehr als 11000 Dosen des Herstellers Biontech und rund 200 Dosen Moderna.
Heike Haßler setzt Spritzen und Kanülen der Spritzen zusammen, auf die ab der Wiedereröffnung des Impfzentrums Trier der Impfstoff von Biontech aufgezogen wird. Haßler hat schon im Sommer im Impfzentrum mitgearbeitet und ist sonst im KFZ-Amt der Trierer Stadtverwaltung beschäftigt.
AstraZeneca wird im Impfzentrum nicht mehr gespritzt, die Anleitung, wie die für jeden Impfstoff speziellen Spritzen aufgebaut sind, hängt aber noch im Vorbereitungsraum des Impfzentrums Trier an der Wand. Aufbereitet und in die Spritzen aufgezogen wird der Impfstoff von Apothekern und Apothekerinnen.
Die Aufbereitung des Impfstoffes muss nach strikten Regeln vorgenommen werden. Zuständig dafür sind im Impfzentrum Trier Apotheker und Apothekerinnen.
Ernst Mettlach, Pressesprecher fürs Impfzentrum Trier, zeigt auf die Lagerregale, in denen notwendiges Zubehör wie Pflaster, Desinfektionsmittel, Atemschutzmasken und ähnliches aufbewahrt werden.
In den Kühlschränken des Trierer Impfzentrums, das am 1. Oktober zunächst in den Stand-by-Modus verabschiedet wurde und am Mittwoch, 24. Oktober, wieder eröffnet, liegen am Tag vor dem Neustart vorbereitete Spritzen bereit. Der Impfstoff ist selbstverständlich noch nicht aufgezogen.
Für die ersten 11.000 Impfungen, die bis 30. November im Impfzentrum Trier verabreicht werden sollen, steht ausschließlich Impfstoff von Biontech zur Verfügung. Mit welchem Impfstoff ab dem 1. Dezember geimpft wird, ist noch offen.
Bereits am Dienstag war alles vorbereitet für den Neustart im Impfzentrum Trier am 24. November 2021. Anmeldungen sind möglich unter www.impftermin.rlp.de oder unter der Telefonhotline 0800/5758100 (freigeschaltet von montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags und sonntags von 9 bis 16 Uhr).
Christine Hild arbeitet normalerweise im Sozialamt der Trierer Stadtverwaltung. Für den Dienst im Impfzentrum Trier hatte sie sich auch im Sommer schon freiwillig gemeldet.
Auch das Trierer Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ist mit eingestiegen ins Impfen: In Kooperation mit den Stadtwerken wurde ein Bus zur Impfstation umfunktioniert, Chefarzt Christian Sprenger (links) zeigt Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe, wie die Sache funktioniert.
Krankenschwester Luise Luy verabreicht eine Impfung im Impfbus des Mutterhauses. Am ersten Impftag kamen 84 Impflinge - viele davon laut Klinik zur Erstimpfung.