Ihre Meinung Ein Durchgang hinter der Ehranger Schule würde vollkommen ausreichen

Infrastruktur

Zu den Berichten „Das Rätsel um den Schulhofzaun“ (TV vom 11. April) und „Mauerdurchbrüche bei der Schule“ (TV vom 20. April):

Auf der einen Seite von der Schule der bei den Kindern beliebte Kletterturm und die täglich benutzte Turnhalle. Auf der anderen Seite die Schule mit Klettergerüst, Schwebebalken, Tischtennis und so weiter.

Und mittendrin ein elend langer Doppelzaun quer durch den gesamten Schulhof, mit neuer Pflasterung? Wer von der Stadt hatte denn diese Pillepatz-Idee? Das hat was von Käfighaltung der Grundschüler!

Nur um einen vierten Zugang zum Rewe-Markt zu schaffen? Jawohl, vierten Zugang! Der geplante Durchgang hinter der Schule, bei den Lehrer-Parkplätzen, mit ordentlicher Ausleuchtung würde vollkommen ausreichen.

Die zwei anderen Zugänge über die Kyllstraße und entgegengesetzt rechts neben der Grundschule die Oberstraße rauf sind frei zugänglich.

Die verschwenderische Geldausgabe für die Schulhoftrennung sollte lieber in einen hohen Sicherheitszaun mit hohem verschließbaren Schulhof-Toreingang gesteckt werden. Der jetzige Zaun wird abendlich mühelos überklettert. Entsprechende Verbotsschilder werden ignoriert. Kontrollen gibt es hier keine.

Damit könnte man die nächtlichen ungebetenen Jugendlichen und deren Verschmutzungswahn unterbinden. Die Schule gehört in erster Linie den Kindern und dem Lehrer-Personal. Ansonsten hat dort niemand etwas zu suchen!

Peter Schabowski, Trier-Ehrang

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