Ein Fall für die Müllpolizei

Diese Müllhinterlassenschaften im Palastgarten sind fast identisch mit dem Müll, den man jeden Morgen nach einen sonnigen Tag rings um den Turm Luxemburg auf dem Petrisberg findet. Die Verursacher haben wohl noch nicht den Sinn oder die Wertigkeit von Eigentum erkannt beziehungsweise kennengelernt und führen sich dementsprechend wie die Vandalen auf.

Herr wird man dieser Situation nur durch Kontrollen seitens der Stadt oder aber Polizei. Beispiele dafür gibt es in Köln oder Frankfurt, wo es auch eine Müllpolizei gibt, die sich genau um diese Thematik kümmert. Als weiteren Schritt sollte man die Einmal-Grills aus den Sortimenten der Geschäfte oder Tankstellen herausnehmen und die Benutzung im Stadtgebiet verbieten. Es ist doch eh eine Zumutung bei unserer allgemeinen Rohstoffmangelsituation die Rohstoffe so aus dem Fenster rauszuwerfen. Einmal zum Grillen benutzt und weggeworfen!

Jeder andere sammelt Joghurtbecher & Co. wochenlang im Keller und führt sie dann der Verwertung zu.

Sigurd Liebeskind, Trier

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