Trier. Mit Beginn des neuen Schuljahres ist auch das Thema Schülerbeförderung wieder aktuell. Im Kreis werden rund 7400 Kinder und Jugendliche mit Bussen zu den Schulen und wieder nach Hause gefahren. Hinzu kommen noch mehr als 700 Kindergartenkinder. Die Kreisverwaltung nutzt den Start des neuen Schuljahres, um erneut auf das Beschwerdemanagement für den Schülerverkehr hinzuweisen.
An Schüler und Eltern appelliert die Behörde, das Angebot zu nutzen. Auf den Homepages <%LINK auto="true" href="http://www.trier-saarburg.de" class="more" text="www.trier-saarburg.de"%> oder <%LINK auto="true" href="http://www.vrt-info.de" class="more" text="www.vrt-info.de"%> kann man seine Eingaben machen. Möglich ist das auch über den direkten Kontakt zur Kreisverwaltung. Zuständig für den Schülerverkehr ist dort Friedrich Mick, der den Anliegen der Schüler und Eltern nachgeht (Telefon 0651/715-407, E-Mail: friedrich.mick@trier-saarburg.de ).
Alle Verantwortlichen bitten Eltern und Schüler, das Beschwerdemanagement bei Schwierigkeiten möglichst zeitnah zu nutzen. Denn nur wenn sie von den Problemen wissen, können sie individuell darauf eingehen und handeln.
Die Kreisverwaltung empfiehlt auch die Nutzung der BusSchule. Die Verkehrsunternehmen bieten den Grundschulen wie auch den weiterführenden Schulen an, dieses Angebot wahrzunehmen. Die BusSchule macht zu vereinbarten Terminen direkt an den Schulen Station und gibt Kindern und Jugendlichen Tipps rund um das Thema Busfahren.
Zum Schuljahresbeginn müssen vor allem auch viele Erst- und Fünftklässler bislang nicht bekannte Wege zur jeweiligen Schule bzw. zur Bushaltestelle zurücklegen. Daher werden Verkehrsteilnehmer gebeten, Rücksicht zu nehmen und vor allem auch die Verhaltensregeln an Bushaltestellen zu beachten. red