EINGEMEINDUNGEN

1888: S. Paulin, Maar, Zurlauben, Löwenbrücken, St. Barbara, Ausgliederung von Heiligkreuz und Olewig.1912 : Pallien (südlicher Teil), Heiligkreuz, St. Matthias, St. Medard, St. Feyen (mit Weismark).1930: Euren, Biewer, Pallien (nördlicher Teil), Kürenz, Olewig.1969: Am 8. Juni wurden aus den selbständigen Gemeinden Ehrang-Pfalzel, Ruwer, Eitelsbach, Tarforst, Filsch, Irsch, Kernscheid und Zewen Stadtteile von Trier.

Die 69er Gebietsreform basierte auf einem Gesetz zur Verwaltungsvereinfachung in Rheinland-Pfalz, das der Landtag 1968 verabschiedet hatte. Aus fünf Regierungsbezirken wurden drei, aus 39 Landkreisen 25, die zuvor eigenständigen Landkreise Trier und Saarburg verschmolzen zu einem. (jp)

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