Einseitige Hetze gegen Vorstand

Zum Bericht "Tierheimhund beißt Ziege tot" (TV vom 11. Januar):

Es wurde wieder über den Vorstand des Tierheims berichtet. Wenn ein Hund ein Schaf reißt, wird eine kleine Meldung gedruckt. Nein, es handelt sich um einen Tierheimhund - der kommt groß raus. Sogar mit einem großen fiktiven Bild. Suggeriert wird: Kampfhund unterwegs - Tierheimvorstand versagt. Der Personalwechsel wird dem Vorstand angelastet. Jemand, der im Herbst eingestellt wurde, beklagt sich über die Kürzung des Weihnachtsgeldes und Nichtabbau der Überstunden (?). In einem vorherigen Bericht wurden Vorwürfe bekannt, weil der Vorstand Zugang zu allen Räumen beansprucht - eine Selbstverständlichkeit! Es ist bedauerlich für die größte Tierklinik in Trier, wenn bisherige Fürsprecher im Vorstand ihren Einfluss verlieren. Arbeitnehmerrechte zu wahren, und einen Betriebsrat zu gründen ist gutes Recht. Einseitige Hetze im TV zu betreiben, um regelmäßig einen Vorstand zu diffamieren, allerdings nicht.

Ich bin nur Leserin und erfahrene Tierfreundin - weder mit dem Tierheim verbunden, noch irgendjemandem verpflichtet - aber nur noch genervt von dieser Meinungsmache.

Heike Amidon, Trier

TIERSCHUTZ

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