Ein angeblicher Neffe bat einmal um 7000, einmal um 22 000 Euro für den Kauf eines Autos. Die Ermittler der Kriminalpolizei Trier vermuten, dass es sich in beiden Fällen um dieselbe Person handeln könnte. Beide Frauen bemerkten jedoch die betrügerische Absicht hinter den Anrufen und verständigten die Polizei. Zu Geldübergaben kam es nicht. redvolksfreund.de/blaulicht Die intensive Aufklärungsarbeit der Polizei hat in diesen beiden Fällen Früchte getragen. In den vergangenen Monaten hatte die Polizei wiederholt in den Medien über diese und andere Betrugsmaschen informiert, mit denen immer wieder vor allem ältere Menschen in der Region um ihr Erspartes gebracht wurden. Nach wie vor gilt es, vorsichtig und misstrauisch zu sein, wenn angebliche Verwandte telefonisch Geld erbitten.