Humboldt-Gymnasium Millionen-Projekt an Trierer Schule nimmt Gestalt an

Trier · Ein Aachener und ein Trierer Architekturbüro belegen die ersten Plätze im Wettbewerb um die Erweiterung des Humboldt-Gymnasiums Trier. Einer der beiden Entwürfe soll realisiert werden – möglichst bis 2022.

 So stellen sich die Wettbewerbs-Sieger die Erweiterung des Humboldt-Gymnasiums Trier vor. Oben der mit dem ersten Preis ausgezeichnete Entwurf des Aachener Büros Pfeiffer Volland Michel Architekten (aus Blickrichtung Augustinerhof mit Anbau rechts), darunter der zweitplatzierte Entwurf von Weltzel Hardt + Partner (Trier; aus Blickrichtung HGT-Schulhof mit dem Anbau links).

So stellen sich die Wettbewerbs-Sieger die Erweiterung des Humboldt-Gymnasiums Trier vor. Oben der mit dem ersten Preis ausgezeichnete Entwurf des Aachener Büros Pfeiffer Volland Michel Architekten (aus Blickrichtung Augustinerhof mit Anbau rechts), darunter der zweitplatzierte Entwurf von Weltzel Hardt + Partner (Trier; aus Blickrichtung HGT-Schulhof mit dem Anbau links).

Foto: Presseamt Trier

Zwölf Teilnehmer, zwei Sieger und ein Hauptgewinner, der noch ermittelt werden muss: Die Erweiterung des Trierer Humboldt-Gymnasiums (HGT) nimmt mit dem Abschluss des Architekturwettbewerbs Gestalt an. Baudezernent Andreas Ludwig zeichnete am Montag im Rathaus die erfolgreichsten Entwürfe aus. Platz eins und damit 16 000 Euro Preisgeld gehen an das Aachener Büro Pfeiffer Volland Michel Architekten (PVMA). Auf Platz zwei (11 000 Euro) landeten Weltzel Hardt + Partner aus Trier.