Früher Angstraum, bald überwachte Fahrradgarage Radfahrer bekommen wieder ein Parkhaus an der Porta Nigra

Trier · Der Bund unterstützt das Projekt der Stadtwerke mit viel Geld. Worauf sich Radfahrer freuen dürfen.

Eine Fahrradgarage an der Porta Nigra gab es schon einmal, wie dieses Bild aus dem Jahr 2009 zeigt. Der Erfolg war allerdings mäßig.

Foto: roland morgen (rm.)

Mit dem Fahrrad in Trier unterwegs zu sein, ist nicht immer ein Genuss. Dennoch nimmt die Zahl der Radfahrer unter den Einheimischen in jedem Jahr zu. Ganz abgesehen von den Touristen, die mit ihren Drahteseln die älteste Stadt Deutschlands ansteuern – und dann verzweifelt nach einem freien Fahrradbügel oder einem anderen sicheren Abstellort für ihr teures Gefährt suchen. Denn trotz der in den vergangenen Monaten zunehmenden Zahl: Die Stahlbügel in der City sind häufig belegt. Doch nun ist Besserung in Sicht.