Wie die Trierer Polizei berichtet, wählten die Täter auffallend häufig kleinere Geschäfte wie Apotheken, Drogeriemärkte, Bäckereien, Eisdielen oder Imbisse für ihre Aktivitäten aus. Seit Februar fielen 13 gefälschte Banknoten auf. Dabei handelt es sich laut Experten des Landeskriminalamts um relativ gute Fälschungen.

Das rät die Polizei:

- Sehen Sie sich die Geldscheine ganz genau an. Prägen Sie sich zuvor die Sicherheitsmerkmale ein, damit Sie ganz bewusst darauf achten können. - Prüfen Sie unbedingt das Vorhandensein mehrerer Sicherheitsmerkmale und gehen Sie nach dem Prinzip "Sehen-Kippen-Fühlen" die bekannten Sicherheitsmerkmale (siehe Links unten) der Reihe nach durch. Weitere Informationen und Präventionstipps zum Thema Falschgeld sind unter www.polizei.rlp.de abrufbar. Nähere Informationen zur Falschgelderkennung stellt die Deutsche Bundesbank unter http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld_falschgeld_leitfaden.ph p zur Verfügung. Auch zur Beschaffung von Prüfgeräten für Geschäftsinhaber gibt es dort Informationen: http://www.bundesbank.de/bargeld/bargeld_falschgeld_pruefgeraete.php