Feuerwehr Eine neue Halle für Atemschutz, Schlauch und Co – Die Feuerwehrwerkstatt der VG Ruwer soll noch dieses Jahr in Betrieb gehen

Ruwer/Mertesdorf · Die neue Feuerwehrwerkstatt der Verbandsgemeinde Ruwer soll noch 2022 in Betrieb gehen. Warum die Bauplanung nicht ganz einfach war und die Planer dennoch glauben, „mit einem blauen Auge davongekommen“ zu sein.

 Bei der Dachmontage dabei (von links): Architekt Peter Conen, Michael Müller (Bauabteilung) und Bürgermeisterin Stephanie Nickels.

Bei der Dachmontage dabei (von links): Architekt Peter Conen, Michael Müller (Bauabteilung) und Bürgermeisterin Stephanie Nickels.

Foto: Knopp Friedhelm

Im Vorbeifahren von Trier-Ruwer in Richtung Mertesdorf wirkt die Baustelle linker Hand auf dem Kläranlagengelände der Verbandsgemeindewerke Ruwer unspektakulär: ein eingerüsteter Hallenbau aus den frühen 60er-Jahren, der gerade umgebaut  und saniert wird. Die Arbeiten dort sollen dem gesamten Brand-und Katastrophenschutz der Verbandsgemeinde (VG) Ruwer zugute kommen. Fast 600.000 Euro investiert die VG hier in ihre neue Geräte- und Atemschutzwerkstatt.