Feuerwerk: Kein Ärger mit dem Zoll

Trier. (jp) Seit einer Woche hagelt es Kritik, und im Zentrum steht das japanische Feuerwerk während des Nagaoka-Festivals in der Trierer City. Zu kurz, von manchen Stellen aus kaum zu sehen und absolut nicht japanisch - so die Kernpunkte der Kritiker.

Indes hat sich das Gerücht, der Zoll in Frankfurt/Main habe die Hälfte der Feuerwerkskörper einbehalten, nicht bestätigt. Angeblich hatten die japanischen Feuerwerkskörper keine Sicherheits-Kennzeichnung. "Alles Blödsinn", sagt dazu Johann Aubart, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft. "Es handelte sich ausschließlich um japanische Feuerwerkskörper, und sie alle wurden per Schiff transportiert und kamen damit nicht über Frankfurt." Die entsprechende Zoll-Quittung liege vor, so Aubart.

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