Film über die Besatzung Luxemburgs

Trier. (red) Die deutsche Besatzung ab 1940 hat tiefe Narben in der Luxemburger Gesellschaft hinterlassen. Der Dokumentarfilm "Heim ins Reich" von Claude Lahr am Donnerstag, 22. Januar, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen.

Er zeigt, wie die "Eindeutschung" ein ganzes Volks unterdrückte und dass der, der sich im Namen der Freiheit zur Wehr setzte, sein Leben und das seiner Angehörigen riskierte. Beginn ist um 18.15 Uhr in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG), Im Treff 19.

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