FINANZEN

Zu den Berichten "1150 Euro: Stadt Trier will keinen Brezel-Zuschuss mehr geben" (TV vom 27. März) und "Brezel-Zuschuss: Unternehmer springt ein" (TV vom 29. März):

Die Ortsbeiräte haben wieder bewiesen, wie überflüssig und besitzergreifend sie sind, was Geld anbelangt. Wenn nun schon Spenden fließen, um die geliebte Martinsbrezel zu erhalten, frage ich mich: Warum wehren sich die Ortsbeiräte dagegen, diesen relativ kleinen Betrag zu zahlen, der überwiegend Kindern zugute kommt? Das wäre sozial gewesen. Eine persönliche Spende der Ortsbeiratsmitglieder von ihrem Sitzungsgeld, das nach Paragraf 12 der Hauptsatzung der Stadt Trier 10 Euro pro angefangene Stunde und Ortsbeiratsmitglied beträgt, wäre eines Ortsbeirates würdig gewesen. Helga Kiemes, Trier

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