Föhrener Flugplatz bietet Blick von oben auf die Heimat

Die Premiere ist gelungen: Beim ersten Tag der offenen Tür auf dem Flugplatz in Föhren sind Hunderte Menschen gekommen. Bei strahlendem Sonnenschein haben viele einen Rundflug über die Region gemacht.

Föhren. Am Vormittag ist das Interesse beim Tag der offenen Tür des Flugplatzes noch verhalten. Mit steigenden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein kommen aber nach und nach doch noch viele Hundert Fluginteressierte auf das Gelände.
Im Vordergrund des Tages standen eine Flugzeugausstellung mit 40 Maschinen, viel Information und natürlich die Rundflüge über die Region. Sehenswert waren auch die Vorbereitungen und die Sprünge des Fallschirmspringer-Clubs (FSC) Trier. "Die Gäste können auswählen, wohin ihr 20-minütiger Flug gehen soll", sagt Fluglehrer Bernd Heller von der Flugschule Portaflug. Gemeinsam mit den Piloten, die in Föhren ihre Flugzeuge stationiert haben, hat Portaflug eingeladen. Unter den Gästen weilen auch der Bekonder Ortsbürgermeister, Paul Reh, und die Leiterin der dortigen Kindertagesstätte, Bärbel Potthast. Der Erlös der Veranstaltung kommt nämlich "ihrem" Kindergarten zugute. Heller lädt die Kita-Leiterin zu einem Rundflug mit Pilot Hermann Düpre ein. Nach dem Rundflug über Trier strahlt Potthast bei der Landung: "Es war mein erster Flug mit solch einem kleinen Flugzeug. Es war fantastisch da oben!" Nicht einen Moment habe sie Angst oder Bammel gehabt. Landung: geglückt - Tag der offenen Tür am Flugplatz: gelungen. dis

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